Dienstag, 29. November 2011

Fakten und interessante Reisen

So da ich denke, dass es mal wieder an der Zeit ist ein Lebenszeichen von mir zu geben und ich auch recht viel erlebt habe in der letzten Zeit, habe ich mich dazu durchgerungen mal wieder ein Blogupdate zu machen.

Erstmal was neues zu meinem Leben auf der Farm und etwas zu der Farm, das spannende kommt spaeter.
Im moment melke ich fast jeden Nachmittag, was ich sehr geniesse, da ich mich so nicht um das Kind kuemmern muss. Das ist jetzt nicht falsch zu verstehen, ich mag das Kind aber sie nervt doch schon ganz schoen und ich merke fuer mich selbst, dass Aupair, Mutter oder auch Oma nicht der richtige Job fuer mich ist/waere. Sorry Mama und Papa aber bei mir braucht ihr euch keine grossen Hoffnungen auf Enkel zu machen. Ihr koennt ja auf Ruben setzen.
Ne mal im Ernst, was hat man denn von Kindern, ausser dass sie einem die Haare vom Kopf fressen, einem den Koerper kaputt machen und Dreck und Laerm machen? Nichts. Ausser die positive Blutlinie wird fortgesetzt :D. Achja und ein Leben hat man auch nicht mehr wirklich weil man nichts fuer sich machen kann. Man kann nicht reisen, sich nicht mal einfach einen Tag frei nehmen...
Naja genug ueber Kinder ausgelassen (Rubi ich mag dich noch obwohl du noch ein Kind bist), kommen wir mal zu den Farmdaten, die ich euch natuerlich nicht vorenthalten will.
Wer mich kennt, weiss, dass ich etwas seltsam bin und Mathe mag.
Also unsere Farm ist 130ha (Hektar) gross und wir haben 408 Kuehe die wir melken. Im Moment fuettern wir noch ca 70 Kaelber, die aber auch bald weg sind zum wachsen. Die Kuehe werden in einem Fischgraetenmelkstand (= Herringbone milking shed) mit 26 auf jeder Seite gemolken. Das heisst wir haben 16 Reihen Kuehe (in der letzten Reihe sind nur 18) zweimal taeglich zu melken. In der besten Zeit der Saison (Anfang November...?) kommen dabei am Tag so um die 9000 Liter Mich raus. Was jede Kuh einzeln produziert koennt ihr jetzt ausrechnen. Mittlerweile sind wir aber bei ca. 7500 Liter am Tag.
So. Das Wasser. Eine Kuh trinkt am Tag ca 120 Liter Wasser. Mit dem Wasser was die Kuehe trinken und dem Wasser, was taeglich zum Waschen der Melkanlage inklusive der Hofes vor dem Melkstand (Fotos kommen irgendwann mal) verbraucht wird, kommen wir auf gut 80000 Liter Wasser taeglich fuer alleine das. Aber das ist ja nochnicht genug. Wir leben hier in einer sehr trockenen Region, wo es nicht so viel regnet und die armen Kuehe muessen ja auch essen. Also wird die komplette Farm bewaessert. Mit dem Centerpivot (ein riesiger Bewaesserungsarm der sich in 3 Tagen einmal um sich selbst dreht - Fotos folgen) wird ein Grossteil der Farm abgedeckt, der Rest sind kleine Sprenger die zweimal taeglich bewegt werden muessen. Ist die Bewaesserung erstmal an, laeuft sie meistens ca 5 Monate. Wir haben unsere vor etwa einer Woche angemacht und sie lauft 24/7, d.h. rund um die Uhr. Sie wird auch nicht abgestellt wenn es regnet, es sei denn es regnet mindestens einen Tag lang in Stroemen. Die Stromkosten fuer den Bewaesserungsspass liegen bei etwa 18000 NZD im Monat. Der Wasserverbrauch ist der Wahnsinn. In der Sekunde werden 70 Liter Wasser genutzt, das sind 4200 Liter in der Minute und 6048000 Liter in 24 Stunden. Das sind ueber 181 Millionen Liter im Monat nur damit die Kuehe was zu essen haben.
Ok, genug genervt mit meiner Mathematik, kommen wir zu den interessanten Dingen, meinen Reisen.

Achja, so sehe ich uebrigens nach dem Melken aus. Das in meinem Gesicht sind keine Warzen, sondern Kuhscheisse. Und ich bin nicht wirklich so fett, das Foto ist nur etwas unguenstig. Ich fahre aber wirklich mit dem Motorrad rum ;) und letztens bin ich auch Trecker gefahren :)


Whanganui National Park
So kommen wir zu meinem ersten Abenteuer. Das duerfte vorletztes Wochenende gewesen sein. Meine Gastmutter entschied, mal wieder kurzfristig, mir das Wochenende frei zu geben und ich wusste nicht was ich machen sollte. Da mein Gastvater fuer 2 Tage nach Taumarunui zu seinen Eltern fuhr, bot er mir an, mich auf dem Hinweg irgendwo abzuladen und auf dem Rueckweg wieder einzusammeln. Gute Idee, spare ich Sprit. Er hat mich also Freitag Nachmittag bei Gilia abgeladen und wir haben mit einem anderen franzoesischen Aupair eine Kanufahrt usw im Whanganui National Park geplant. Am naechsten Morgen wurden wir also frueh von dem franzoesischen Aupair abgeholt und sind nach Pipiriki, einem Ort mitten im Nirgendwo gefahren. Dort angekommen ging es auch schon gleich los, eine Stunde mit dem Jetboot flussaufwaerts. Dann eine 40-minuetige "Wanderung" zur 'Bridge to Nowhere', wo wir Mittag gegessen haben, dann 40 Minuten zurueck zum Jetboot und dann zu den Kanus. Gilia und ich in ein Kanu, die anderen Leute in andere Kanus. Unser erster Satz war 'Wir sind die ersten die Kentern'. Das aeltere deutsche Ehepaar lacht 'Wenigstens ein schoener Tag zum sterben'. Haha wer zuerst lacht, kentert am schnellsten. Sie waren naemlich die ersten und einzigen, die den Stock nicht aus dem Wasser ragen sahen und einen Purzelbaum mitsamt Kanu machten. Gilia und ich natuerlich sofort zur Stelle um zu helfen, also zumindest der gute Wille war da, aber die Stroemung war zu schnell und wir wurden abgetrieben. Too bad. Nach dem Vorfall waren wir dann auch etwas vorsichtiger und haben unsere Kameras in das wasserdichte Fass gepackt, daher nicht viele Fotos. Nach ca. 2 Stunden paddeln kamen wir dann - natuerlich als erste - am Zielpunkt an (wir sind 12km gepaddelt). Dort wurden wir wieder mit dem Jetboot zurueckgeschippert, bzw gejettet. Am Ende gebs natuerlich noch ein paar 360 Grad Spins, damit wir auch alle schoen nass wurden und dann ging auf zurueck. In Ohakune hat mein Gastvater auf mich gewartet und wir sind zurueck gefahren, natuerlich nicht ohne einen Stop bei Mcces. (Ich bin wirklich nicht so dick wie auf dem Foto oben).
Ja das war eigentlich der Trip durch den Whanganui National Park. Es war wirklich ein schoener Tag und wir hatten verdammtes Glueck mit dem Wetter :).











Bridge to Nowhere
Da die Bilder so schrecklich lange brauchen zum hochladen, werde ich jetzt mal ne Schlafenspause einlegen und morgen weiterbloggen :)

Sonntag, 6. November 2011

Leute, Lebensmittel und Leben

Ich bin jetzt schon fast 3 Monate hier und irgendwie fehlt der Bericht ueber die Kultur und Gewohnheiten hier. Das wird jetzt mal kurz oder auch lang nachgeholt.
Erstmal die Leute hier sind alle sehr offen und freundlich. Wenn man jemand neues trifft, wird man sofort in ein Gespraech verwickelt und eingeladen den jenigen zu besuchen. So gibt es bestimmt 5 Orte hier in der Umgebung (400km Umkreis), wo ich Kontakte habe und natuerlich herzlich eingeladen bin mal zu Besuch zu kommen.
Normalerweise laesst man hier sein Haus einfach offen, manche sogar wenn sie im Urlaub sind. Sehr vertrauensvoll (gibt es das Wort?). Wie das Haus, wird auch das Auto einfach offen gelassen, meistens steckt sogar der Schluessel. Erst vor ein paar Wochen wurde ich an der Tankstelle angesprochen, weil ich mein Auto abgeschlossen habe. Das hat mich dann in ein ca. 30-minuetiges Gespraech mit einem LKW-Fahrer verwickelt.

Wer meine Familie kennt, weiss, dass wir meistens 'Bio' einkaufen. Erzaehlt man hier jemandem was von Bio (Organic) wird man nur belaechelt. Erstens gibt es das hier nicht so viel, zweitens ist es einfach unbezahlbar. Genauso mit gesund (healthy). Gesund ist hier, wer morgens 'Bacon und Egg' (Speck und Ei) zu Toast mit Margarine isst. Ansonsten hauptsache Fleisch. Kommen wir damit zu den Supermaerkten. Die Gemuese und Fruchtabteilung ist vielleicht ein Viertel von dem, was sie bei uns in Supermaerkten ist. Ich glaube sogar das Fleischregal ist groesser. Die Dosenregale nehmen auf jeden Fall mindestens das Dreifache an Platz ein. Kaese gibt es in etwa 3 Sorten und dann jeweils als mindestens 1kg Bloecke. Die andere Variante ist in 10-er Packs in Plastik. Diese Variante ist sehr Umweltschonend, da jede Scheibe nochmal einzeln in Plastik verpackt ist. Der Kaese koennte ja auch sonst zusammenkleben oder so. Ich bin mir sowieso nicht sicher, ob das wirklich Kaese ist. Joghurt - sehr gesund - wird natuerlich auch eher in kleinen Bechern gekauft, als in einem grossen, da man ja sonst kaum Muell hat. Besonders 'lecker' ist der super gesunde Joghurt, den das Gastkind hier in ihren Lunch kriegt. 'Calci Yum'. Mit extra Calcium Zusatz. Was es genau ist, weiss ich nicht genau, es ist auf jeden Fall eine Puddingaehnliche Masse mit Unmengen an Zucker und was sonst noch so gesund ist. Kommen wir zur Butter. Butter aufs Brot? Wer macht das denn? Butter gibts hier auch nur in mindestens 500gr Packungen und wird eigentlich ausschliesslich zum Backen verwendet. Sie ist auch unbezahlbar. 6$ (ca. 3,50 Euro) fuer 500gr. Auf dem 'Brot' wird nur Margarine gegessen. Brot ist sowieso der Witz schlechthin hier. Es ist alles Toast (in mindestens 20 Varianten) und als ich meinte wir haetten dunkles, haerteres Brot, hat meine Gastmutter dunkles Toast gekauft. Haha. Naja man gewoehnt sich an alles. In Napier, man koennte es als kleine Anthrohochburg bezeichnen (Es gibt in Hastings eine Waldorfschule und einen Bio Bauernhof), gibt es einmal woechentlich einen Farmers Markt, wo es frisches Gemuese und Obst gibt und deutsches Brot. Als meine Gasteltern das Brot probiert haben, meinten sie man wuerde sich daran ja die Zaehne ausbeissen. Tzz die wissen gut nicht zu schaetzen.
Da ich schon beim Brot bin, komme ich mal zu Baeckereien. Jede Baeckerei hat ungefaehr 50 suesse Varianten von Donuts (Voller Sahne) bis zu allen moeglichen Kuchen und Teilchen die man sich in Deutschland nochnichtmal vorstellen kann (Natuerlich alles mit reichlich Zuckerguss, der zum Teil 2cm dick ist). Da wird man schon beim Anblick fett. Broetchen gibt es hier so gut wie garnicht. Die einzigen Broetchen sind wie McDonalds Hamburgerbroetchen. Lecker. An allem anderen wuerde man sich ja auch die Zaehne ausbeissen.
Unser Lebensmittelschrank sieht folgendermassen aus. 2 Packungen Toast, Marmelade, 3 Regalbretter voller Dosen (Vorallem Dosenspaghetti auf Toast ist eine Delikatesse) und dann gibts noch 100 verschiedene Backzutaten.

Wenn es dann zum Essen kommt, wird das Gemuese und Obst natuerlich nicht gewaschen, warum auch es ist doch sauber. Salat gibts es nicht in der Form, wie wir es haben. Es werde einfach ein paar Salatblaetter an den Rand des Tellers gelegt (Der Salat kommt natuerlich aus der Tuete, in Koepfen waere es zu viel Arbeit und natuerlich auch zu wenig Muell). Dann kommt ein bisschen Sosse aus der Tube dazu. Sosse selber machen? Das geht?
Bei uns gibts es immer reichlich Essen. Morgens wird nicht selten der Grill angeschmissen um Wuerstchen und Bacon (Speck) anzubraten, dazu gibt es dann Ruehrei und Toast, nein natuerlich Brot. Mittags macht sich jeder sein eigenes Essen, meistens Reste vom Vortag oder was sich sonst so im Kuehlschrank finden laesst. Abends kocht meistens meine Gastmutter und sie belaedt dann auch die Teller (mit ungefaehr doppelt so viel, wie ich eigentlich essen kann). Gegessen wird dann im Wohnzimmer auf der Couch vorm Fernseher. Anfangs habe ich noch immer fast alles gegessen, was auf meinem Teller war, mittlerweile traue ich mich gut die Haelfte auf dem Teller zu lassen, um nicht noch mehr zuzunehmen. Zu allem Ueberfluss gibt es dann Abends natuerlich auch noch Nachtisch. Immer schoen fettig und suess mit viel Sahne oder Eis. Meine Gastmutter backt auch fuer ihr Leben gerne (man siehts auch) und wenn Gaeste kommen gibts immer besonders viel. letztes Wochenende gabs dann zum Beispiel Riesenbisees (Gebackener Eischnee mit Zucker), die ungefaehr 10cm im Durchmesser waren und natuerlich mit Sahne und Eis gegessen wurden. Das war aber noch nicht genug. Es gab noch Brownies, Zitronenkuchen, Bananen-Schokoladenmuffins und Lemon-Meringue-Pie, was eine Art Kuchen ist mit einer Puddingartigen Zitronencreme in der Mitte und Eischnee mit Zucker obendrauf. Schmeckt alles sehr lecker, ist nur viel zu viel.

Wie es hier Essen im Ueberfluss gibt, gibt es auch Muell im Ueberfluss. Und Muelltrennung ist, wie schon erwaehnt, ein Fremdwort. Es kommt einfach alles in eine Tonne und die wird dann alle zwei Wochen geleert.

Mehr faellt mir im Moment nicht ein, aber wenn ihr besondere Wuensche habt, ueber irgendwas mehr zu erfahren, einfach einen Kommentar oder eine Email schreiben.
Bis dann, sonnige, 27 Grad warme Gruesse vom anderen Ende der Welt

Donnerstag, 3. November 2011

Shemozzle...

Das letzte Wochenende hatte ich frei, also beschloss ich zu Gilia zu fahren und mit ihr aufs Huntaway Festival in Hunterville oder auch Shemozzle zu gehen. Das ist ein Schaefer-Festival, bei welchem aus der 400-Einwohner-Metropole Hunterville ein riesiger Schauplatz fuer das Festival wird.
Das lief also folgendermassen ab. Zuerst gab es einen Hundebell-Wettbewerd, den wir leider zum groessten Teil verpasst haben, aber es ging darum welcher Hund am lautesten bellt. Danach wurde dann 'Miss Huntaway' (natuerlich ein Hund) gewaehlt. Dafuer mussten die Hunde mit Bellen ein paar Fragen beantworten, z.B. ob sie schoener als ihr Herrchen sind und danach noch eine Runde ueber der Catwalk. Dann gab es eine Dudelsackband und ein Schulrennen und natuerlich das Hauptevent, das Schaeferrennen. Dafuer mussten die Schaefer mit ihren Hunden ich glaube einen Hinderniskurs durchlaufen, Eier vom Bullen in den Mund nehmen, auf einen Huegel laufen und ueber eine gigantische Matschrutsche wieder runterrutschen, durch Wollsaecke kriechen, Durch ein riesen Planschbecken (natuerlich alles mit Hund) und dann zu guter letzt ein Hundehalsband mit dem Mund aus einem Wassertrog mit Aalen drin fischen. Die Hunde wurden dann per Schubkarre ins Ziel gekarrt, was sich bei manchen nicht als ganz einfach rausstellte, da die Hunde das nicht wollten.
Abends gab es dann die 'Afterparty' in einem riesen Zelt, wo auch noch der Schafscherwettbewerb stattfand. Das war erst ganz lustig, ach einer Weile aber eher langweilig.
Ja zu den Bildern ich habe Bilder mit Gilias Kamera gemacht, da ich meine nicht dabei hatte, also sind die Bilder natuerlich bei Gilia... Vielleicht stellt sie ja mal ein paar rein.
Achja noch zu einer lustigen Begegnung da. Wir sassen im Auto auf dem Parkplatz und haben ein Bier getrunken (in der Stadt darf man nicht trinken) als sich ein Kerl mit dem Ruecken vors Auto stellte und pinkelte. Als er merkte, dass jemand im Auto sitzt kam er an und entschuldigte sich. Er hat sich dann einfach ins Auto reingesetzt und und vollgelabert. Nach einer Weile sind wie wieder zurueck zum Festival. Als wir dann spaeter beschlossen das Auto umzuparken, naeher ans Partyzelt, kam er wieder und setzte sich ins Auto hackenstramm. Wir wollten ihn loswerden und als er kurz ausstieg um pinkeln zu gehen, meinte ich lass und losfahren. Wir sind dann auch losgefahren zu unserem neuen Parkplatz, bis wir dann gemerkt haben, dass wir noch seinen Autoschluessel im Auto haben. Wir mussten also wieder zurueck um ihm seinen Schluessel wiederzugeben lol.

Am naechsten Tag sind Gilia und ich dann nach Wanganui gefahren und sind dort mit einem anderen Aupair zum Strand gefahren.



Lecker Kapuzinerkresse
Einen Tag danach habe ich dann mit einem schwedischen Maedchen einen Horsetrek im River Valley in Taihape gemacht. Das war wirklich sehr schoen. 


Ich auf Maggie und Josefine auf Bling


Ja ansonsten gibts eigentlich keine grossen News. Ich werde bis Mitte Dezember bei der Familie hier bleiben, dann gehts nach Fiji und danach suche ich mir neue Arbeit. Was, weiss ich noch nicht genau aber damit beschaeftige ich mich wenn es soweit ist. Ich werde wahrscheinlich ein paar Sachen hier bei der Familie lassen, da ich nicht alles transportieren kann und will, die ich dann irgendwann wieder abhole. (Ich bin ab Dezember mit dem Bus unterwegs).
Das wars fuer jetzt erstmal... Bis bald (sonnige, warme) Gruesse aus Neuseeland